Am Samstag vor der TOM fand der Youngster-Anlass der Regio statt. Die Sommersaison fand so einen würdigen und geselligen Abschluss.
Wir besuchten den Tanoshii-Funpark in Altstätten. Dieser Park beeindruckte durch seine Vielfalt an Attraktionen, darunter Trampoline, Airbags, Schaumstoffbereiche zum Springen, Reaktionsspiele und diverse Ninja-Parcours. Bevor wir die Einrichtungen nutzen durften, erhielten wir eine gründliche Einführung und wurden über die Parkregeln informiert.
Die beiden Stunden im Funpark vergingen wie im Flug, und die vielfältigen Arten von Bewegung sorgten bei allen Teilnehmenden für ausgelassene Stimmung.
Danach ging es mit dem Zug weiter nach St. Gallen, wo wir uns in Gruppen aufteilten. Jede Gruppe erhielt eine Schokolade und eine kleine Regio-Flagge. Diese Schokolade musste gegen etwas Wertvolleres eingetauscht werden. Es ist immer wieder spannend und lustig zu sehen, wie geschickt die einen Gruppen im Handeln sind. Eine Gruppe kam mit einem Buch zurück, eine andere bekam Geld und kaufte sich einen Adventskalender. Dieser war aber nicht wie angenommen gefüllt, sondern leer. Das führte kurzfristig zu enttäuschten Gesichtern. Andere bekamen ebenfalls Geld und deckten sich mit Gummibärlis und Eistee ein.
Müde, aber gleichzeitig erfüllt von tollen Abenteuern, traten wir schliesslich die Rückreise nach Wil an.
Nun steht das Wintertraining vor der Türe. Es ist eine Freude zu sehen, wie viele Youngsters das Wintertraining besuchen. Bleibt dran! Schon bald starten wir nämlich in die neue OL-Saison 2024.
Flurina Wittenberg hat ebenfalls einen Bericht über den Tag geschrieben:
Am Samstag fuhren etwa 25 Youngsters von der OL Regio Wil mit dem Zug nach Altstätten. Im Zug durften wir ein Bändeli knüpfen. Das hat Spass gemacht. Anschliessend gingen wir in eine grosse Trampolinhalle. Dort war es richtig toll. Am liebsten wollten wir den ganzen Tag weiter springen... Dann fuhren wir nach St. Gallen. Dort haben wir uns in Gruppen eingeteilt und ein Spiel gespielt: Jede Gruppe bekam eine Tafel Schokolade und musste versuchen, sie gegen etwas Wertvolleres einzutauschen. Dafür mussten wir viele Leute in der Stadt ansprechen. Eine Gruppe brachte pro Person 2 Säcke Gummibärli zurück. Es war ein toller Tag.